KUNST – ÜBEN

Die Kunst ist bei weitem nicht nur eine Sache für Hochbegabte und Genies, in der sich vielleicht um Vergnügung oder der purer Ästhetik (à la Kunst für die Kunst) geht, sondern sie ist auch als Aktivitätsform sehr bedeutend. Denn in der Kunst lebt in hohem Maße die Kraft der Empathie inne. Lerninhalte, oder Lebensfragen können durch künstlerische Ausarbeitung besser erlebt, verstanden und nachvollziehbar gemacht werden. Das Wesentliche kommt deutlicher zum Vorschein, die Einseitigkeiten der einzelnen Sichtweisen bekommen eine kreative Ergänzung, das unausgesprochene bekommt eine sichtbare Gestalt.

Wir malen die Bildern, erkennen die Stimmungen und Gesetzmäßigkeiten, eignen die methodische Vielfalt und üben die Freiheit aus. Dadurch wird ein innerer Wachstum in Gang gesetzt. 

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GRUNDLAGEN DER ANTHROPOSOPHIE

Die Anthroposophie von Rudolf Steiner beschreibt den Erkenntnisweg für die Auffassung des Wesentlichen. Durch die Ermöglichung das Wesenhafte einer beliebigen Sache zu erkunden, bekommt der Mensch innere Sicherheit, an der heutzutage so mangelt.

  • Wir beginnen anfängliche Erfahrungen darüber zu machen, dass es ein übersinnliches gibt’s.
  • Danach können wir beginnen mit der Differenzierung diesen übersinnlichen. Es gibt doch einen Unterschied zwischen den übersinnlichen Kräften, die den Leib, und alle andere Formationen aufbauen, und einem solchen Übersinnlichen wie es unsere Seele ist. Und noch was anderes ist es z.B. unser übersinnlicher Geist.
  • Erst dann versuchen wir eine Verbindung herzustellen zwischen den übersinnlichen in uns und in der Welt, sowohl in der Natur als auch in der Kultur.
  • Dadurch ergeben für uns die Zusammenhänge in unserem Leben, und zwar sinnvolle und das baut einen auf, es wirkt also antidepressiv.

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ANTHROPOSOPHIE UND DAS LEBEN

Die Anthroposophie, wird in der Regel erst als ein Erkenntnis-Inhalt in sich aufgenommen. Dieses „in sich“ beinhaltet aber zweifaches: eine einfühlsame Seele und den erkennenden Geist. Die Seele tagsüber eignet das, was durch den Geist ent-deckt wurde. Es ist schön wenn dieser Zustand erreicht wird, aber es bleibt noch ein wichtiger Schritt durch unser Ich auszuüben. Das nachempfundene und angeeignete möchte sich in der physischen Welt verwirklichen.

Erst wende ich den Willen in meinem Denken an (Denkwille), und dann aber auch, durch die Gliedmassen, in der äußeren Welt (Gestaltungswille). Dadurch bekommt die Stoffes-Welt die Möglichkeit durch Menschen Be-Geistert zu werden.

  • Wir werden die Entwicklungsgesetzmäßigkeiten der Biographie generell, aber auch der eigenen kennenlernen
  • Die Arbeit mit den anthroposophischen Büchern ist oft keine leichte Kost, aber sehr wichtige. Deswegen werden wir auch eine kreative Lernmethode ausprobieren, die es ermöglicht, auch wissenschaftliche und andere Fachliteratur nachhaltig aufzunehmen und anzueignen. 
  • Wir verschaffen uns auch einen Überblick über die wichtigste erkenntnistheoretische Schrifte von Rudolf Steiner
  • Und last but not least, werden wir auch die Praxis der übersinnlichen Forschung, der Meditation ausprobieren. 

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Die Online Arbeit wird per Zoom stattfinden